Sitzschale mit Biene Maja Dekoration

Zubehörteile by ot-kiel per CNC-Fräse und 3D-Drucker

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Seit längerem haben wir ja schon eine ganze Reihe von 3D-Druckern, die inzwischen fast ständig im Einsatz sind. Vor einiger Zeit haben wir uns dazu noch eine CNC-Fräse angeschafft und sind begeistert davon, wie viel einfacher, fehlerfreier und schneller eine Vielzahl von Zubehörteilen mit diesen neuen Fertigungstechnologien gefertigt werden können.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Ist ein Teil am Computer einmal erstellt, wird bei allen folgenden Teilen keine Arbeitszeit mehr benötigt. Sie sind reproduzierbar, immer auf Lager – der Drucker läuft über Nacht, die Fräse tagsüber nebenbei. Darüber hinaus ist die Fertigung materialsparend und ermöglicht einheitliche Standards in den Formen. Und Schweißen (was überhaupt nur noch wenige können) fällt komplett weg.

Therapietische und Armlehnen

FRÜHER

Die Fertigung von Therapietischen oder Armlehnen erforderte früher einige Arbeitsschritte:

Zuerst wurde eine Schablone beim Kunden zugeschnitten. Diese wurde auf Holz übertragen, zugesägt und geschliffen. Dann wurden Löcher für die Umrandung und Tischaufnahme ausgemessen und gebohrt.

HEUTE

Mit der neuen Frästechnologie haben wir die Möglichkeit, Tisch ganz individuell zu erstellen. Dabei können alle Formen, Randleisten oder auch Sonderzurichtungen designt werden. Wird eine individuelle Größe benötigt, nimmt man Maß, erstellt die Form mit wenigen Klicks am Computer und aktiviert die Fräse.

Gerätehalter

FRÜHER

Auch für Gerätehalter musste umständlich mit einer Schablone oder dem Gerät eine Form aus Aluminium nachgebildet werden. Darauf folgte zusägen, walzen, schleifen und schweißen.

HEUTE

Und jetzt? Einmaliges Erstellen des Modells und nach Bedarf über Nacht im 3D-Drucker drucken.

Sonderformat? Auch das ist kein Problem: Der Halter wird digital entworfen und ist jederzeit reproduzierbar.

3D-Drucker im Einsatz

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